Brief an einen Ungläubigen


Hallo! Ich wollte dir schreiben, weil ich wissen möchte, an was es liegt, dass du nicht an Gott glaubst. Ist es, weil du zu viel Leid erfahren hast? Oder hast du eine schlechte Erfahrung mit Gott gemacht? Vielleicht bist du aber auch nicht informiert oder du denkst so etwas gibt es nicht in der Wirklichkeit. Ich möchte dir sagen: Du bist Gottes geliebtes Kind und er möchte dein Freund sein. Lass dich auf ihn ein und siehe, dass er dich segnet und beschenkt. Er möchte dir helfen, du kannst mit allem im Gebet zu ihm kommen. Er wird dich nicht abweisen. Er hört dir zu und nimmt dich an. Also versuch es doch einmal, du kannst nichts verlieren! Und wenn du in der Bibel liest, wirst du Gott immer besser verstehen, denn es ist sein Wort, das er zu uns spricht. Du wirst immer mehr merken, es ist kein Märchen. Wenn du ein Gespräch mit mir willst, bin ich bereit. Gott ist alles für mich. Ich bereue es nicht, mich mit Gott abgegeben zu haben. Versuchst du es auch?

Sätze, die jeder für sich beantworten kann:


Wo ich auch hinschaue, Gott ist...

Sich auf Gott einzulassen hat zur Folge, dass...

Gott treu zu bleiben, ist...

Wenn mich Gott bewerten würde, dann wäre ich in seinen Augen...

Wenn ich Gott mit einem Tier vergleichen würde, dann wäre er ein/e...

Meine Anliegen interessieren Gott...

Wenn es hart auf hart kommt, werde ich zu Gott...

Gottes Ansprüche an mich sind...

Der Zusammenhang zwischen dem Elend meines Lebens und Gott ist...

Wenn ich das wahre Leben finden will, dann gehe ich auf die Suche bei...

Gott mutet mir zu, dass ich...

Gott mutet mir Schwierigkeiten zu, damit ich...

Gott stellt sich immer auf die Seite von...

Wenn ich mich auf jemanden verlassen kann, dann auf...

Um einen Zugang zu Gott zu bekommen, muss ich...

Wenn ich mich auf Gott ganz und gar einlassen würde, müsste ich...

Gott ist für mich vor allem interessant, wenn...

In Notlagen spielt Gott für mich diese Rolle:

Der Unterschied zwischen Gott und einem Automaten, ist...

Dass wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sein sollen, ist für mich...

Wenn ich gegen Gottes Gebote verstoße,...

Leid ist für Gott...

Für unterdrückte Menschen, für Arme, Kranke usw. ist Gott...

Gott verurteilt...

Gott kennt mich...

Verstehen kann man Gott...

Am Ende meines Lebens wird Gott...

Sätze, die Laura beantwortet hat:


Wo ich auch hinschaue, Gott ist immer bei mir.

Sich auf Gott einzulassen hat zur Folge, dass man seine Liebe erfährt und Gottes Plan für sein Leben.

Gott treu zu bleiben, ist für mich das allerwichtigste im Leben.

Wenn mich Gott bewerten würde, dann wäre ich in seinen Augen sein geliebtes Kind.

Wenn ich Gott mit einem Tier vergleichen würde, dann wäre er ein Löwe, stark, mächtig und der König der Tiere.

Meine Anliegen interessieren Gott brennend. Ich kann mit allem zu Gott kommen, er nimmt mich an wie ich bin.

Wenn es hart auf hart kommt, werde ich zu Gott stehen.

Gottes Ansprüche an mich sind so, dass ich sie erfüllen kann.

Der Zusammenhang zwischen dem Elend meines Lebens und Gott ist, dass er all das Leid in Freude verwandeln wird.

Wenn ich das wahre Leben finden will, dann gehe ich auf die Suche bei Gott.

Gott mutet mir zu, dass ich seine Aufträge für mich erfülle.

Gott mutet mir Schwierigkeiten zu, damit ich aus Fehlern lerne und stärker werde.

Gott stellt sich immer auf die Seite von mir.

Wenn ich mich auf jemanden verlassen kann, dann auf Gott/Jesus.

Um einen Zugang zu Gott zu bekommen, muss ich beten und Bibel lesen, nach Gott suchen.

Wenn ich mich auf Gott ganz und gar einlassen würde, müsste ich den Willen haben, mich verändern zu lassen. Gott ist der Töpfer, ich bin der Ton.

Go̶̶t̶̶t̶ ̶i̶̶s̶̶t̶ ̶f̶ü̶r̶ ̶m̶̶i̶̶c̶̶h̶ ̶v̶̶o̶̶r̶ ̶a̶̶l̶̶l̶̶e̶̶m̶ ̶i̶̶n̶̶t̶̶e̶̶r̶̶e̶̶s̶̶s̶̶a̶̶n̶̶t̶, ̶w̶̶e̶̶n̶̶n̶...Gott ist immer interessant für mich.

In Notlagen spielt Gott für mich diese Rolle: Er fängt mich auf, wenn ich falle, er steht mir bei, er hilft mir, er gibt mir die Kraft, die ich brauche.

Der Unterschied zwischen Gott und einem Automaten ist, dass Gott lebendig ist, der Automat nicht.. Gott ist auch kein Wunschautomat, der alles und gleich erfüllt.

Dass wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sein sollen, ist für mich ein wunderbarer Gedanke. Wenn ich ihm nachfolge, komme ich zu diesem Ebenbild zurück, dass die Sünde zerstört hat.

Wenn ich gegen Gottes Gebote verstoße, ist Gott traurig. Wenn ich meine Sünden bekenne, vergibt er mir.

Leid ist für Gott die Liebe zu uns Menschen, denn Jesus litt für uns, weil er uns liebt und wir nicht verloren gehen sollen.

Für unterdrückte Menschen, für Arme, Kranke usw. ist Gott eine Hilfe und Unterstützung.

Gott verurteilt am Ende die, die ihn nicht als Retter und Erlöser angenommen haben, die Wahrheit nicht annehmen wollten.

Gott kennt mich durch und durch, in und auswendig, denn er hat mich erschaffen.

Verstehen kann man Gott nie ganz, denn wir denken "3D", er aber "7D", dies übersteigt unseren Verstand.

Am Ende meines Lebens wird Gott mich an der Pforte erwarten, mir beim Übergang beistehen.